Veranstaltung mit europäischem/internationalem Schwerpunkt [X] bzw. Bezug [  ]
Die Verteilung der Plätze in der Veranstaltung erfolgt nach dem 'Exposé-Verfahren' [X] JA [  ] NEIN

Portale für die öffentliche Verwaltung stehen in E-Government führenden Staaten wie Kanada, Singapur, Australien und den USA bereits länger auf der Agenda von Bundes-, Landes- und kommunalen E-Government-Initiativen. Bund, Länder und Kommunen in Deutschland entdecken derzeit die mit Portalen verbundenen neuen Gestaltungsmöglichkeiten. Die Integration verschiedener Verwaltungsdienstleistungen unabhängig von der Zugehörigkeit der einzelnen Dienststellen zu den unterschiedlichen Gebietskörperschaften bei gleichzeitiger Orientierung an den Problem- und Lebenslagen der Bürger und der Wirtschaft steht dabei im Vordergrund. Hochleistungsportale werden zudem über Möglichkeiten zur Personalisierung von Angeboten verfügen. Wie sollten jedoch Hochleistungsportale für die öffentliche Verwaltung konkret eigentlich wirklich aussehen? Gibt es Erfahrungen aus dem In- und Ausland, auf die man zurückgreifen kann? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die öffentliche Verwaltung? Diese Fragen werden in Form einer projektbezogenen Arbeitsgemeinschaft bearbeitet, wobei die Hörer eigene Vorstellungen in Konzeption und Präsentation einfließen lassen sollen.

• Portale (Internet, Call Center, Service-Center) und One Stop Government
• Behörden- und Gebietskörperschaftsportale
• Verwaltungsebenenübergreifende Portale und Regionale Marktplätze
• Lebenslagen- und Geschäftsepisodenportale
• Personalisierte Portale, Bürgerprofil und das Prinzip der einmaligen Anmeldung
• Betreiber- und Geschäftsmodelle für Portale
• Portale in der Anwendungspraxis – Best Practice aus aller Welt
• Selbständige Entwicklung von Lebenslagen, Portalen und Wertschöpfungsketten

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. von Lucke, (Lucke@dhv-speyer.de),
Tel. 06232-654-376 im Zimmer 129 im Lehrstuhlgebäude oder nutzen das Angebot im Internet unter http://foev.dhv-speyer.de/ruvii.